Ein Vormittag im Krankenhaus

25. April 2006

Nein, … heute schreibt nicht etwa Martin über seine Arbeit im Krankenhaus (dieses folgt aber in den nächsten Tagen…), sondern ich über meine Erfahrung als Patientin…!

Wenn man in Japan krank ist, ist es durchaus üblich erst einmal ins Krankenhaus zu gehen: Hausärzte wie sie bei uns üblich sind gibt es nur selten, meistens hat man eine Klinik, in die man dann immer wieder geht, und die einen dann gegebenenfalls an einen Spezialisten überweist.

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Was für ein Trubel…!!!

24. April 2006

Nachdem wir gestern früh ins „Bett“ gegangen sind, haben wir uns heute sehr früh auf den Weg zum berühmten „Fischmarkt von Tokio gemacht. Da wir den Wecker etwas überhört hatten, mussten wir uns ein Taxi nehmen, um noch rechtzeitig um 6.30 Uhr (!!!) dort anzukommen. Ein wirklich einmaliges Erlebnis, ein Trubel und eine Lautstärke, wie man sich es nicht vorstellen kann…! Ein Warenangebot, das einfach unglaublich ist: es gibt große Fische, kleine Fische, dicke Fische, dünne Fische, tote Fische, lebende Fische, rohe Fische, gefrorene Fische. Runde Muscheln, eckige Muscheln, verdrehte Muscheln; Garnelen, Shrimps und Krabben, Austern jeglicher Größe, Tintenfische, Oktopusse, Quallen und viele, viele Meerestiere, die Martin und ich im Leben noch nicht gesehen hatten, weder lebendig noch tot.

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